Stärken statt schwächen: Für eine gerechte und nachhaltige Vorsorge – jetzt handeln!

Liebe Leser,

unsere Altersvorsorge ist in Gefahr. Der Bundesrat erwägt, unter dem Druck linker Parteien, die Besteuerung unserer Vorsorgevermögen in der zweiten und dritten Säule drastisch zu erhöhen. Diese Überlegungen bedeuten nichts weniger als eine Strafe für all jene, die Verantwortung übernehmen und für ihre finanzielle Zukunft selbst vorsorgen. Dass der Bundesrat diese Massnahme als Zugeständnis an die Linke im Rahmen der Aufgaben- und Subventionsüberprüfung einführen möchte, ist fatal.

Während die FDP die verschärfte Besteuerung von Kapitalbezügen konsequent ablehnt, bleibt die Frage: Darf man während des Spiels die Regeln ändern? Die Linke sagt Ja, auch wenn dies den Mittelstand trifft, der tagtäglich spart und vorausschauend plant. Unsere Altersvorsorge mit dem bewährten Drei-Säulen-System ist eine Errungenschaft, die weltweit für ihre Balance zwischen Eigenverantwortung und Solidarität geschätzt wird. Die FDP kämpft daher gegen neue Steuern und für die Stärkung dieser bewährten Struktur. Der Bund hat ein Ausgaben- und kein Einnahmenproblem – und genau das muss im Zentrum der Lösung stehen.

Die neue Vorsorgesteuer würde das Prinzip von Treu und Glauben verletzen. Wer über Jahre freiwillig in die zweite oder dritte Säule eingezahlt hat, konnte von den aktuellen Steuerplänen nichts ahnen. Eine konsequente, faire Vorsorgepolitik bedeutet vielmehr, dass bestehende Beitragslücken geschlossen werden und dass Menschen, die in jungen Jahren, während Mutterschaft oder Ausbildung kein 3a-Konto führen konnten, jetzt von einer Aufbesserung ihrer Vorsorge profitieren.

Es ist Zeit zu handeln! Unterzeichnen Sie die Initiative gegen diese neue Vorsorgesteuer und setzen Sie ein Zeichen für eine starke, nachhaltige Vorsorge in der Schweiz: ➡️ www.nein-zur-vorsorgesteuer.ch